Mährisch Kromau
Tschechischer Name: Moravský Krumlov
Fläche: 4.262 ha
Einwohner 1910: 3.219 in 508 Häusern (1.598 dt. Ew.), 1930: 3.476 Ew. (nach Eingemeindung von Rakschitz, 349 dt. Ew.), 2010: 5.994.
heutiger Verwaltungsbezirk: Znojmo (Znaim)
Matriken: seit 1685
Lage:
Mährisch Kromau liegt 250 m über dem Meer, in einer Flussschlinge der Rotigel (Rokytná). Durch die Mäander ist die Stadt von drei Seiten von dem Fluss umgeben. Nachbarorte sind Rakschitz (Rakšice) im Südosten, Rybníky (Ribnik) im Süden, Dobřínsko (Dobrzinsko) im Westen sowie Polánka (Polanka) und Rokytná (Rottigl) im Norden.
Geschichte:
Eine Besiedlung der Gegend ist schon um 3.500 v. Chr. nachgewiesen. Ein hochmittelalterliches Dorf dürfte bereits im 12. Jahrhundert bestanden haben. Erste schriftliche Erwähnungen stammen erst aus der Zeit um 1240. 1260 wurde Mährisch Kromau von Přemysl Otakar II zur Stadt erhoben. Urkundlich genannt wurde „Krumlov“ auch in einem Friedensvertrag zwischen Rudolf von Habsburg und Přemysl Otakar II im Jahr 1277.
Im 13. Jh. bestand eine Kommende des Deutschen Ritterordens, die Spital, Kirche und Schule betreute. 1260 wurde die Burg der Herren von Obrzan (z Obřan) erwähnt, deren Geschlecht 1312 ausstarb. Kurzfristig im Besitz König Johanns von Luxemburg kam Kromau 1312 an die Herren von Lipa (Leipa). 1354 wurde das Augustinerkloster gebaut, welches jedoch in den Hussitenkriegen zerstört wurde.
1423 besetzten die Taboriten die Stadt und benutzten sie als Stützpunkt für Angriffe auf die nördlichen Gebiete des österreichischen Herzogtums. 1447 wurden den deutschen Bewohnern von Kromau Privilegien bestätigt. Zugleich wurden auch Juden in Kromau genannt, denen in den Stadtprivilegien aufgetragen wurde, einen Teil der städtischen Abgaben zu tragen. 1458 wurde der Stadt von Georg von Podiebrad das Recht zur Abhaltung zweier neuer Jahrmärkte verliehen.
Anfang des 16. Jh. ließen sich Angehörige der Täufergemeinde und der Mährischen Brüder in Kromau nieder. In dieser Zeit wurde die Stadt teilweise evangelisch. 1512 bis 1560 wurde die Burg zum Schloss im Renaissance-Stil umgebaut. Zwischen 1537 und 1539 wohnte im Schloss der Arzt Theophratus von Hohenheim „Paracelsus“, der Johann III. von Leipa (Lipa) behandelte. 1547 wurde eine Synagoge für die jüdische Gemeinde gebaut.
Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges wurde der Besitz der Familie Lipa (Leipa), die auf der Seite des protestantischen Adels standen, enteignet und 1624 von Gundakar von Liechtenstein erworben. Unter deren Herrschaft bleibt Kromau bis 1848 bzw. das Allod bis 1908. Die Stadt wurde nach der Schlacht am Weißen Berg von kaiserlichen Truppen geplündert. 1623 zerstörte eine Feuersbrunst viele Häuser.
Die Liechtensteiner führten die Gegenreformation in Kromau ein und verwiesen die Täufer der Stadt. 1641 wurde das Kloster wieder aufgebaut und mit Piaristen, ab 1657 auch mit Pauliner-Eremiten besetzt. 1642 ist ein jüdischer Friedhof belegt. Die Liechtensteiner erwirkten, dass Kromau zum Erbfürstentum erklärt wurde. 1644 ließen sie dem Stadtwappen das Familienwappen hinzufügen. Zu jener Zeit wurde die Stadt auch amtlich als „Stadt Liechtenstein“ bezeichnet und Deutsch als Amtssprache eingeführt. 1645 wurde die Stadt noch einmal vom Dreißigjährigen Krieg eingeholt, als schwedische Truppen die Stadt besetzten.
Bis zum Ende des 17. Jh. wurde Kromau mehrmals von Katastrophen heimgesucht. Neben plündernden türkischen Heerscharen 1663 zerstörten Brände und Hochwasser die Stadt. Auch Seuchen brachen immer wieder aus. Ein Großbrand zerstörte 1690 fast die gesamte Stadt.
Im 17. Jh. kam zum Ortsnamen der Zusatz „Mährisch“ hinzu, um die Stadt von Krumau in Böhmen (Český Krumlov) zu unterscheiden.
Während des Österreichischen Erbfolgekrieges besetzten 1742 preußische Truppen Kromau. 1805 wurde die Stadt von französischen Truppen besetzt und Napoleon nahm im Schloss Quartier. Die Florianikirche wurde in dieser Zeit als Pferdestall benutzt.
1866 waren es wie schon 1742 abermals preußische Soldaten, die Mährisch Kromau besetzten. Sie schleppten die Cholera ein.
In der Mitte des 19. Jh. wurden Stadtmauern und Schanzen abgetragen. Im Zuge der Errichtung von Verwaltungsbezirken wurde Mährisch Kromau Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirkes.
1871 wurde die Stadt an das Schienennetz angeschlossen und erhielt einen eigenen Bahnhof. Bereits 1898 kam es zu einer ersten Elektrifizierung der Stadt.
Anfang des 20. Jh. gelangte die Herrschaft auf dem Erbweg an die Familie Kinsky, die mit den Liechtensteinern verwandt ist. Zu dieser Zeit gehörten zur Herrschaft folgende Orte: Aschmeritz (Našiměřice), Babitz (Babice), Böhmdorf (Česká Ves), Chlupitz (Chlupice), Damitz (Damnice), Gubschitz (Kubšice), Hosterlitz (Hostěradice), Irritz (Jiřice u Miroslavi), Kaschnitzfeld (Kašenec), Kodau (Kadov u Moravského Krumlova), Lidmeritz (Lidměřice), Mißlitz (Miroslav), Nispitz (Míšovice), Klein Seelowitz (Želovice), Socherl (Suchohrdly u Miroslavi), Tullnitz (Dolenice), Wenzelsdorf (Václavov) und Wolframitz (Olbramovice).
Im Ersten Weltkrieg verlor die Stadt 116 Soldaten an der Front.
Als die Stadt nach dem Krieg an die neu gegründete Tschechoslowakische Republik gekommen war, wurden von den tschechischen Behörden alle Relikte aus der Monarchie (Doppeladler) entfernt. Tschechisch wurde einzige Amtssprache. Durch die Bodenreform 1924 wurden fast alle Meierhöfe der Kinskys enteignet.
In der Zeit der Zugehörigkeit zum Deutschen Reich 1938 bis 1945 waren die Ämter und Behörden von der NS-Herrschaft nach Znaim (Znojmo) verlegt worden. Mährisch Kromau gehörte nun zum neu eingerichteten Landkreis Znaim (Znojmo). Viele jüdische Einwohner und Regimegegner waren schon zuvor geflohen. Die letzten acht verbliebenen jüdischen Familien wurden in die Tschechoslowakische Republik vertrieben. Nach der Okkupation des restlichen tschechischen Gebietes durch die Nationalsozialisten und der Errichtung des „Protektorats Böhmen und Mähren“ wurde ein Großteil von ihnen über das KZ Theresienstadt in die Vernichtungslager deportiert. Während des Novemberpogroms von 1938 wurde die Synagoge zerstört.
Der Zweite Weltkrieg forderte 48 Opfer aus der Stadt.
Im April 1945 wurde die Stadt zu einem großen Teil evakuiert. Nach dem Abzug der Wehrmacht wurde die Stadt Anfang Mai von sowjetischer Artillerie beschossen und bombardiert.
Vertreibung der deutschen Bevölkerung 1945/46:
Am 8. Mai kamen im Gefolge der Sowjetarmee tschechische „Revolutions-Gardisten“ und quartierten sich im Schloss ein. Viele deutsche Kromauer flüchteten vor den einsetzenden Nachkriegsexzessen nach Österreich. Die Zurückgebliebenen mussten Misshandlungen erdulden. Viele wurden wegen ihrer tatsächlichen oder vermeintlichen Rolle in der NS-Zeit verhaftet und interniert. Viele von ihnen mussten Zwangsarbeit verrichten. Sie wurden in zu kleine Gefängnisse gepfercht und mussten auf dem nackten Boden schlafen. Erst durch Intervention der Sowjets erhielten die Gefangenen Strohsäcke zugeteilt.
Am 25. Mai wurden die ersten 45 Personen – meist alte Leute und Kinder – zu Fuß über die Grenze nach Österreich vertrieben. Wiederum gab es Interventionen durch die Sowjets, den Ausgewiesenen Wagen zur Verfügung zu stellen. Am 2. Juni wurden elf Personen im Schlosspark erschossen, da man ein zu „mildes“ Urteil durch das Volksgericht befürchtete. Im Kriegsgefangenenlager wurden sieben Soldaten erschossen. Insgesamt nahmen sich fünf Frauen, zwei Männer und ein Kind das Leben. An der Folge von Misshandlungen und Hunger starben in den Gefängnissen und Lagern 18 Personen.
Am 8. Februar 1946 erfolgten die ersten Transporte über Mißlitz (Miroslav) nach Deutschland. Insgesamt blieben von den deutschen Kromauern nur zwei Personen in der Stadt zurück. Ein Viertel konnte in Österreich bleiben, ein Viertel gelangte nach Baden-Württemberg und ein Drittel nach Bayern.
Wirtschaft und Infrastruktur:
Landwirtschaft: neben dem Anbau von Getreide wurde auch Weinbau betrieben. Dieser spielte vor allem bis zur frühen Neuzeit eine bedeutendere Rolle, ging aber bereits im 17. Jh. zurück. Durch die Reblausplage um 1880 wurde der Restbestand der Weingärten vernichtet. Mährisch Kromau besaß um 1900 ca. 735 ha Ackerland und 471 ha Wald (von ca. 1.410 ha Gemeindefläche). Nach der Eingemeindung von Rakschitz () nahm die Gemeindefläche um 2.851 ha zu. Der Großteil davon war wiederum Ackerland und Waldgebiet.
Gewerbe: Gutshof Krahlhof, Schlossmühle, drei Ziegeleien (eine Ziegelei nach 1938 von Wiener Firma übernommen und stillgelegt), zwei Lagerhäuser, eine Druckerei, Klavierfabrik (ab 1939 Rüstungsbetrieb), Lederfabrik (1945/46 Lager für deutsche Zwangsarbeiter), vielfältiges Kleingewerbe.
Die Firma Nestlé AG Schweiz hatte seit 1930 eine Filiale mit 30 Beschäftigten, die Trockenmilch und Babynahrung erzeugten.
Die Zuckerfabrik hatte ständig 15 bis 20 Beschäftigte in der Kampagne 200. 1938 wurde sie stillgelegt, die Rüben mussten nach Pohrlitz (Pohořelice) gefahren werden. In den Fabrikräumen wurden Sprengstoffe gelagert.
Banken: Volks-, Gewerbe- und Znaimer Bank.
Schulen: achtklassige Volks- und Bürgerschule (1873), Umbau 1885, vormals Lateinschule seit 1641 (zuerst Piaristen, dann Paulaner)und Stadtschule (1653),
1919 wurde die Bürgerschule gesperrt, die Volksschulklassen reduziert. Tschechische Privatschule (1882), ab 1889 öffentlich, ab 1919 fünfklassig.
Jüdische Schule (seit 16. Jh.) bis 1873, danach Besuch der deutschen Schule.
Kindergarten (1882, Neubau 1899).
Weitere Einrichtungen: Bezirkshauptmannschaft (1906), Bezirksgericht und Grundbuchamt (1898 bis 1945), Steueramt, Katastral- und Vermessungsamt, Gendarmerie-Bezirkskommando, Post- und Telegraphenamt, Notariat, drei Ärzte, Zahnarzt und Tierarzt, Gefällskontrolle, Bezirksstraßenamt, Bezirkskrankenkassa, Gesundheitsamt ab 1939, Eichamt, Forstamt für die herrschaftlichen Reviere Waldhof, Miskogel, Budkowitz, Mährisch Kromau, Jamolitz und Ketkowitz, Waisenhaus (1906, 1918 bis 1938 in Frain), Stadtmuseum, Musikhaus, Kino in der Bierhalle (seit 1914), Freibad (1931), Dampf- und Wannenbad (1932), Deutsches Haus (1891), Bücherei.
Elektrifizierung 1918 (Teile schon um 1898), Wasserleitung (1906), Eisenbahn (1871), Autobuslinie nach Znaim (Znojmo) (1938).
Vereine: Bürgergarde (1848), Casinoverein (1869), Männergesangsverein (1869), Freiwillige Feuerwehr (1882), Kredit- und Vorschussverein (1888), Kindergartenverein (1898), Musikverein (1909), Gewerbeverein, Verschönerungsverein, Kirchenverein, Kulturverband, Akademikerverband und einige weitere Vereine.
Kulturerbe:
Pfarrkirche Allerheiligen: spätgotischer Bau mit dreischiffigem Langhaus und rechteckigem Chor. Mittelschiff sternrippengewölbt, Seitenschiffe Stichkappenquertonnen (1645/60). Hochaltarbild von Joseph Winterhalter; Kirchengestühl Ende des 17. Jh.; Kanzel, zwei Seitenaltäre und Kreuzwegbilder Ende des 18. Jh.; Klassizistisches Liechtenstein-Mausoleum mit Fresken und Erlöserbild von Josef Huber den Älteren 1789. Vor der Kirche Joh.-v.-Nepomuk-Statue Ende 18. Jh.
Schloss: Eines der schönsten Renaissanceschlösser Mährens, urkundlich schon 1289. Vom mittelalterlichen Bau dürften noch der untere Teil des Hauptturmes, der anschließende Torbau mit spitzbogigem Zugbrückentor und der rechts anschließende Flügel (Palas) erhalten sein. 1513 wurde der in einem Torturm endende rechte Flügel (des großen Hofes) mit dem ehemals fast 23 m langen mittleren Saal und in der Mitte des 16. Jh. der gegenüberliegende Bautrakt mit gekuppelten Fenstern zugebaut. Unter Johann von Lippa 1557/62 wurden die prachtvollen dreigeschossigen Laubengänge mit toskanischen, ionischen und korinthischen Säulen an drei Seiten des rechteckigen Hofes erbaut. An der hinteren Schmalseite des großen Hofes wurde der nur durch einen Laubengang getrennte kleine Hof mit der Schlosstreppe angeschlossen. Über sie kommt man in den über 30 m langen Saal und in die von 12 Säulenpaaren umgebene Schlosskapelle. Ebenfalls um 1560 wurde der vierkantige Schlossturm erhöht, mit einem Bogengang und einer achteckigen Laterne versehen. An der Seite des Turmes wurde eine Terrasse angebaut unter der die Straße hindurchführt. Die Zimmer des Schlosses sind meist reich stukkiert und mit schönen Öfen aus dem 18. Jh. versehen; in dem arkadenlosen Flügel sind die Räume im Empirestil um 1800 ausgestattet und zeigen Bilder von Moritz Michael Daffinger und anderen Altwiener Malern. Ein Familienbild der Liechtenstein von Heinrich Füger. Bilderzyklus Slawisches Epos von Alfons Maria Mucha.
Filialkirche St. Bartholomäus: Langhaus abgetragen; gotischer Chor mit 7/10-Schluss. Vom Bau aus 1345 ist noch der spätgotische Nordturm und ein gotisches Tor erhalten. Umbau 1646; aus dieser Zeit das Tonnengewölbe mit Stuckrippen und schöne Orgelbrüstung. Hochaltar mit Bild von Johann Georg Gutwein 1701; Orgel aus 1748. Reiche Kanzel, Sessionsnische und Seitenaltäre Rokoko um 1770; Dreikönigsaltar von Ignaz Lengelacher. Im Norden drei Ausbauten, teilweise mit reichem Stuck und Schmiedeeisengitter (sternförmige Marienkapelle von 1693). In der 3. Kapelle (im Turm) barocke Fresken 18. Jh. und Vesperbild um 1600. An der Westwand barocke steinerne Kreuzigungsgruppe aus der 1. Hälfte des 18. Jh.; südlich davon vermauerte Arkaden mit barocken Putten 18. Jh. vom ehemaligen Kreuzgang.
Spitalskirche HI. Dreifaltigkeit. Ehemals Kirche des deutschen Ritterordens. Der heutige Bau aus 1669 mit 3/8 geschlossenem Chor und drei Altären aus der Bauzeit.
Florianikapelle: Weithin sichtbar auf dem Spielberg 1690 erbaut; wirkt wie ein dreigeschossiges Schloss mit vier Ecktürmchen. Im Innern achteckiger länglicher Kuppelraum. Hochaltarbild mit Ansicht von Mähr. Kromau von Johann Georg Gutwein 1702. Immaculatastatue erste Hälfte 18. Jh.
Kapelle der Jungfrau Maria aus dem 19. Jh.
Stallburg mit prächtigem Renaissancetor aus 1592, welche Ende des 18. Jh. zu einem zweigeschossigem Wohnhaus umgebaut wurde. Die Parktore sind vom Ende des 18. Jh.
Florianibrunnen Ende des 17. Jh.
Pestsäule aus 1636 in Form eines spätgotischen Nischenbildstockes.
Häuser auf dem Stadtplatz hauptsächlich aus dem 16. und 17. Jh.: „Fürstliches Haus“ ehemalige Komturei des Ritterordens. Im Rathaus von 1885 Stadtbild von Johann Georg Gutwein 1700. Die Stadt erlitt im Zweiten Weltkrieg durch ein Flächenbombardement schwere Einbußen an der baulichen Substanz.
Reste der Stadtbefestigung aus dem 13. Jh.
Jüdischer Friedhof aus dem 16. Jh.
Mausoleum der Liechtenstein mit Fresken und Erlöserbild von Josef Huber (1789)
Pfarrhaus (1653), Umbau 1873
Wappen:
Silberner Zinnenturm im blauen Schild mit zwei roten Schildchen, darin je eine bebänderte Pfeilspitze.
Persönlichkeiten:
- Gottfried Czermak, Architekt und Baumeister
- Erich Dichtl (*13.Dezember 1890, +1955 Wien), akademischer Tiermaler
- Graf Rudolf Kinsky (1898 – 1965), letzter Besitzer der Herrschaft
- Karoline Kussmitsch (*12. Juli 1873), Sängerin
- Erich Sloschek (1897 – 1970), Heimatforscher
heimatkundliche Literatur:
- Grohsschmiedt: Vor- und frühgeschichtliche Funde aus Mähr. Kromau – Sammlung Dr. St. Grohsschmiedt
- Erich Sloschek: Geschichte der Stadt Mährisch-Kromau, Band I (1972)
- Erich Sloschek: Das Kromauer Ländchen Band I-XVI
Weblinks:
- www.mkrumlov.cz Offizielle Seite in tschechischer Sprache.
- Wikipedia.org Beschreibung auf Wikipedia.
Genealogie:
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